Schachbrettblume

Fritillaria meleagris


Pflanze
Kennnummer: 19024

Verbreitung: Von der Normandie, Mittel- und Südfrankreich, Voralpen, Kroatien, Serbien, Ungarn bis Rumänien.

Hinweis: In Mitteleuropa Mitte des 16. Jh. Als Gartenpflanze eingeführt, heute stark gefährdet.

Systematik

Familie

Liliaceae

Unterfamilie

Lilioideae

Gattung

Fritillaria

 

Morphologie

Blätter

wechselständig, vier bis sechs Laubblätter, graugrün, Blattspreite 1 cm breit lanzettlich, schmal-rinnig.

Blüten

nickend bis hängend, zwittrig, dreizählig, breit glockenförmig, 6 Perigonblätter, 4 cm lang, schachbrettartig purpurrot-weiß oder grünlich-weiß gefleckt; April bis Mai.

Wuchs

ausdauernde, krautige Pflanze, überwintert in einer Zwiebel mit 1 cm bis 2 cm Durchmesser, Stängel 15 cm bis 20 cm lang, rund, unverzweigt, kahl.

 

 

 

Ernte

Zierpflanze. 

Verwendung

Küche:

 

Warnung:

Giftig.

Volksmedizin:

 

Standorte im Klostergarten